12.09.2024, 18:29
Mateo ist ein junger Ganove, der in den dunklen Gassen und verrauchten Hinterzimmern der Stadt sein Handwerk perfektioniert hat. Mit geschickten Händen und einem untrüglichen Sinn für Timing verdient er sich seinen Lebensunterhalt durch Taschendiebstähle und gezinkte Karten beim Pokern. Sein Lächeln ist charmant und entwaffnend, ein Ausdruck, der so manch einem arglosen Opfer den Gedanken an Gefahr fernhält, während Mateo längst schon dabei ist, eine Geldbörse oder Uhr zu entwenden.
Trotz seiner Gewieftheit bewahrt sich Mateo eine kindliche Unbeschwertheit, die ihm eine gewisse Naivität verleiht. Diese widersprüchliche Mischung aus unschuldigem Charme und kalkulierter List macht ihn sowohl faszinierend als auch schwer einzuschätzen. Er bewegt sich wie ein Tänzer durch die Menge, seine Augen stets wachsam, seine Sinne geschärft. Er versteht es, das Vertrauen seiner Mitmenschen zu gewinnen, nur um es im nächsten Moment zu missbrauchen. Doch es ist nie Bösartigkeit, die ihn antreibt; vielmehr ist es der Nervenkitzel, das Spiel um das Risiko und die Aussicht auf schnellen Gewinn, die ihn beflügeln. Der junge Mann treibt sich hauptsächlich in Saint Denis herum, natürlich hat er vor einigen Jahren ein Pferd beim Pokern gewonnen und spielt für gewöhnlich auch jede Woche um den Stallplatz und das Futter mit dem hiesigen Pferdehändler, wobei er meistens gewinnt.
Mateo ist ein Überlebenskünstler, der trotz seiner kriminellen Machenschaften etwas Bezauberndes an sich hat. Er lebt für den Augenblick, immer auf der Suche nach dem nächsten Coup und der nächsten Gelegenheit, sein Talent unter Beweis zu stellen. Wer ihm begegnet, sieht vielleicht nur den verschmitzten jungen Mann mit dem breiten Grinsen und dem schnellen Mundwerk – doch Mateo ist mehr als das: ein listiger Spieler im großen Spiel des Lebens. Vielleicht gibt es ja schon eine Bande, die einen derartigen Gauner gebrauchen kann
Trotz seiner Gewieftheit bewahrt sich Mateo eine kindliche Unbeschwertheit, die ihm eine gewisse Naivität verleiht. Diese widersprüchliche Mischung aus unschuldigem Charme und kalkulierter List macht ihn sowohl faszinierend als auch schwer einzuschätzen. Er bewegt sich wie ein Tänzer durch die Menge, seine Augen stets wachsam, seine Sinne geschärft. Er versteht es, das Vertrauen seiner Mitmenschen zu gewinnen, nur um es im nächsten Moment zu missbrauchen. Doch es ist nie Bösartigkeit, die ihn antreibt; vielmehr ist es der Nervenkitzel, das Spiel um das Risiko und die Aussicht auf schnellen Gewinn, die ihn beflügeln. Der junge Mann treibt sich hauptsächlich in Saint Denis herum, natürlich hat er vor einigen Jahren ein Pferd beim Pokern gewonnen und spielt für gewöhnlich auch jede Woche um den Stallplatz und das Futter mit dem hiesigen Pferdehändler, wobei er meistens gewinnt.
Mateo ist ein Überlebenskünstler, der trotz seiner kriminellen Machenschaften etwas Bezauberndes an sich hat. Er lebt für den Augenblick, immer auf der Suche nach dem nächsten Coup und der nächsten Gelegenheit, sein Talent unter Beweis zu stellen. Wer ihm begegnet, sieht vielleicht nur den verschmitzten jungen Mann mit dem breiten Grinsen und dem schnellen Mundwerk – doch Mateo ist mehr als das: ein listiger Spieler im großen Spiel des Lebens. Vielleicht gibt es ja schon eine Bande, die einen derartigen Gauner gebrauchen kann