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blood in the water - Druckversion

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blood in the water - Andrew Milton - 27.08.2024

Cornelius
Sterling
I looked him in the eye
Gave him a crooked smile
Put him out of my misery
And now there's
Blood, blood, blood in the water
name
cornelius bartholomew sterling

age
36 years

occupation
unternehmer

district
new hanover

face claim
ben barnes
Du bist Unternehmer durch und durch. Das warst du schon immer, schließlich hast du es nicht anders vorgelebt bekommen. Aufgewachsen in New York City, warst du an der vordersten Front, als die Gesellschaft immer industrieller und fortschrittlicher wurde und kanntest den Großstadttrubel, wie sonst kaum etwas. Früh stand fest, dass du irgendwann das Unternehmen deines Vaters übernehmen würdest, welches sich auf Waffenbau, Medizin und Naturwissenschaften fokussierte. Ein Allrounder sozusagen. Statt dich aber auf eine Thematik davon zu fokussieren, studiertest du an der Universität in New York City Law. Schon immer hattest du einen Hang dazu, Menschen mit Argumentationen, Wortgewandtheit und gezielter Manipulation um deinen Finger zu wickeln, während du die Drecksarbeit den Angestellten des Unternehmens überließt. Anders als dein Vater, sahst du allerdings auch das Potential im Westen. Du hast verstanden, dass dort so viel unbegrenzte Möglichkeiten lagen und fingst an, zu denken, New York City wäre eine Zeitverschwendung. Also hast du bloß darauf gewartet, den Platz des Patriarchen, der an den vertrauten Gefilden hing, einzunehmen. Vielleicht hast du sogar ein wenig... nachgeholfen, auch wenn du das mit allen Mitteln vertuscht hast. Glücklicherweise konnte das Gift niemand nachweisen, das deinen Vater dahingerafft hat. So nahmst du endgültig seine Stellung ein, hast dich aber auch schnell dafür entschieden, nach Westen zu reisen und mögliche neue Teilgebiete für das Unternehmen zu suchen. Du versuchst, Land zu erwerben, damit ihr euch ausbreiten könnt, hättest auch genügend Geld dafür in der Tasche, doch zeigt der Wilde Westen sein raues Bild. Es ist nicht einfach, in New Hanover einen Platz zu finden, wo die Gegend doch von den noch Reicheren, den Outlaws und so viel Abschaum regiert wird. Trotzdem stichst du hervor, wie ein bunter Hund, was nicht zuletzt an deiner Kleidung und den paar Männern liegt, die du von zu Hause mitgebracht hast. Offiziell für Schutz, inoffiziell sind sie deine Schläger, denn wie du in der Vergangenheit gezeigt hast, bist du bereit, über Leichen zu gehen. Dass zu Hause eine Frau auf dich wartet, die du einst wegen ihres gesellschaftlichen Status' geheiratet hast, schert dich nicht. Sie war ohnehin nie in der Lage gewesen, schwanger zu werden, dir einen Erben zu gebären, und Gefühle ihr gegenüber sind daher schon immer ausgeblieben. Von Treue kann man bei dir also nicht reden. Eine feste Unterkunft hast du zwar in Annesburg gefunden, allerdings treibst du dein Unwesen seit einigen Tagen in Valentine. Diese Ortschaft scheint eine ganz eigene Wirkung auf dich zu haben, während die Natur drumherum so verlockend erscheint, wie sonst kaum etwas. Nur mit der Erweiterung in den Westen hattest du bisher keinen Erfolg.

Hello,

dann gibt's hier auch noch die Idee zu meiner dritten Reservierung. Ich bin, was Cornelius angeht, vollkommen offen. Mit ihm gibt's für die Entwicklung im IP so viele Möglichkeiten. Er kann auf die Schnauze fallen, Fehden mit anderen schaffen, etc. etc. etc. Ich denke, sofern die Idee ankommt, würde ich auch noch ein Gesuch für seine Männer schreiben, würde sich zumindest gut anbieten und Dynamiken schaffen. Oder seine Frau taucht plötzlich auf, haha. Ich würde mich daher freuen, wenn das irgendwie umsetzbar ist. Er soll, im Gegensatz zu den klassischen Outlaws, einfach eine Schlange sein, die nicht offen zugibt, was sie im Hintergrund für Gräueltaten tut. Möglich ist, dass ihm die ganzen Intrigen irgendwann zum Verhängnis werden.

Liebe Grüße <3


RE: blood in the water - Layla van der Linde - 02.09.2024

Uh, noch mehr Troublemaker! I like! Karen_Drinking

Wenn er sich in Valentine herumtreibt, kann ich dir wieder mal Layla anbieten. Vielleicht macht er sogar Stress im Saloon, wo sie arbeitet, oder davor. Da könnten die beiden etwas aneinander geraten. Oder aber er benimmt sich und die beiden kommen ins Gespräch Karen_Drinking
Denke da gibts ein bisschen was.

Lg,
Ama ♥


RE: blood in the water - Arthur Morgan - 02.09.2024

And again, der Kontakt zu Layla ist wieder gekauft! ♥ Ich denke, da würde ich mal schauen, wie's demnächst mit dem Gesuch ausschaut, wegen seinen Leutchen, die er ja gerne die Drecksarbeit machen lässt, ansonsten würde ich ihn erstmal so in den Saloon kommen lassen, um den "Schein zu wahren". Er fällt ja sowieso schon genug durch seine feine Kleidung etc. auf, da kann sich Layla wahrscheinlich auch viel Trinkgeld erhoffen, wenn's zwischen den beiden gut läuft. Karen_Drinking Und jetzt, wo ich dir gerade antworte, kam mir sogar noch die Idee, dass er auch durchaus deiner Tiger Lily mal begegnen könnte, wenn er unterwegs ist, um nach freiem Land zu suchen? Ich denke, da könnte es durchaus Konfliktpunkte oder vielleicht sogar die ein oder andere augenöffnende Unterhaltung geben.


RE: blood in the water - Layla van der Linde - 02.09.2024

Sehr cool, ich freu mich! ♥

Oh, stimmt, mit Tiger Lily können wir da sicher auch was machen! Das klingt spannend, lass uns da dann gerne etwas in die Richtung planen! Karen_Drinking


RE: blood in the water - Rafael Ortega - 02.09.2024

Und bei Corneleus müsste man schauen, womit der gute sein Geld verdient. Wenn er dabei den Natiives wie eine Weihnachtsgans ausnimmt, gibt es dafür auf die Finger. Und damit wäre Miles sein Feind. Andererseits könnte ich mir auch gut vorstellen, dass Miles wenigstens ein paar Mla als Fährtenleser für eine Jagd oder so etwas engagiert wird.


RE: blood in the water - Arthur Morgan - 02.09.2024

@Layla van der Linde, das freut mich! Stelle mir das super spannend mit ihm und Tiger Lily vor! <3

@Rafael Ortega, grundsätzlich wird Cornelius erst einmal gar nicht arbeiten, der bringt genügend Kapital von zu Hause mit, ist ja auch ein feiner Geschäftsmann und reich genug, um eigenes Land erwerben zu können. Der will ja sein Unternehmen in den Westen expandieren lassen. Dafür ist er aber durchaus in krumme Dinge verstrickt, vielleicht treffen die darüber aufeinander. Wobei ich den Aspekt einer Jagd, wo sie ihn einfach für anheuern, weil sie sich zu fein sind, um die ganze Arbeit zu machen, auch spannend. So als Freizeitbeschäftigung für Reiche.